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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Portraitfotos von Ernst Krottendorfer (links) und Daniel Hummelberger (rechts)
Mag. Ernst Krottendorfer PhD (Co-Geschäftsführer von Circular Analytics und Lehrender im Bereich Verpackungs- und Ressourcenmanagement der FH Campus Wien) und Daniel Hummelberger (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Verpackungs- und Ressourcenmanagement der FH Campus Wien)

Das „Packaging Cockpit“ – Automatisierte Nachhaltigkeitsbewertung von Verpackungen

Gastbeitrag von Ernst Krottendorfer und Daniel Hummelberger

11.02.2021

Verpackungen bieten ökologische Vorteile. Verpackung erfüllt eine Vielzahl an essentiellen Aufgaben. Dazu zählen die Schutz-, Lager- und Transportfunktion, ebenso wie die Gebrauchserleichterung und eine Information über ihren Inhalt. Durch diese Leistungen trägt Verpackung wesentlich zur Nachhaltigkeit bei, denn ein Fehlen von Verpackung würde zur Beschädigung wertvoller Produkte und zu Lebensmittelverlusten führen. In vielen Fällen ist die Produktion der verpackten Lebensmittel im Vergleich zur Verpackung mit deutlich höheren Umweltwirkungen verbunden.


Lavendel Feld Thaller November mit Grünstreifen in Sarleinsbach © Biokompetenzzentrum Schlägl
Auf den Feldern der Familie Thaller in Sarleinsbach zeigten sich im November die ersten Lavendelpflanzen. © Biokompetenzzentrum Schlägl

Das Mühlviertel duftet bald nach Provence

04.02.2021

Lavendel aus dem Mühlviertel? Ein Pilotprojekt im Lebensmittel-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria macht’s möglich: Drei Partner arbeiten daran, den Lavendelanbau im Mühlviertel zu etablieren, Ernte- und Aufbereitungstechniken zu entwickeln sowie innovative Produkte auf den Markt zu bringen. Mühlviertler Granit-Lavendel soll zum neuen Markenzeichen für die Region werden.


© AdobeStock/BillionPhotos
© AdobeStock/BillionPhotos

PEGASUS zum Thema „OÖ Lebensmittelindustrie und OÖ Nahversorger"

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29.01.2021

Die oberösterreichische Lebensmittelindustrie und die regionalen Nahversorger tragen gerade in diesen Zeiten zur täglichen Versorgung unserer Nahrungsmittel bei und geben ihren Mitarbeiter*innen einen sicheren Arbeitsplatz. Die OÖNachrichten widmen daher diesem Thema einen redaktionellen Schwerpunkt im PEGASUS. 


© Pixabay
Neue Förderrichtlinien für Kooperationsprojekte © Pixabay

Neue Förderrichtlinien für Kooperationsprojekte

27.01.2021

Mit 1. Jänner 2021 gelten neue Richtlinien für die Gewährung von Landesförderungen bei der Umsetzung von kooperativen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Organisationsprojekten.


© Business Upper Austria
Professor Alfred Mar vom Institut für Lebensmitteltechnologie der BOKU Wien vermittelte neueste Erkenntnisse aus der Forschung. © Business Upper Austria

Pimp your Bread

15.01.2021

Im kostenlosen Seminar „Baking Boost“ des Lebensmittel-Clusters Oberösterreich lernen die Mitarbeiter*innen aus acht Unternehmen der Backwarenbranche, wie sie mit neuen Technologien und Digitalisierung traditionelles Handwerk und Innovation verbinden.


Ein blauer Pfeil und viele weiße Pfeile © ECCOStandards & More KG
© ECCOStandards & More KG

Zentrale unternehmerische Herausforderungen nachhaltigen Wirtschaftens in den nächsten Jahren: Was kommt auf Unternehmen zu?

Gastbeitrag von Brunhilde Schram MAS, MBA

14.01.2021

Die Umgestaltung der EU-Wirtschaft für eine nachhaltige Zukunft über den EU Green Deal nimmt Fahrt auf. Davon sind nun zur Gänze alle Unternehmen betroffen. Die Sorgfaltspflichten von Unternehmen in den unterschiedlichen globalen und nationalen Wertschöpfungsketten – auch im Lebensmittelbereich – werden rasant zunehmen.


Pankrazhofer Bio-Senf © Pia Paulinec
© Pia Paulinec

Verpackungen: Was ist wirklich umweltfreundlich?

12.01.2021

Ein neues bundesländerübergreifendes Kooperationsprojekt im Lebensmittel-Cluster will eine ökologische Lebensmittelverpackung entwickeln, die außer der Wiederverwertbarkeit alle relevanten Faktoren berücksichtigt und die Lebensmittel optimal schützt. Dabei wagen sich die Projektpartner an eine äußerst komplexe Herausforderung. Von den Ländern Oberösterreich und Tirol gibt es Fördergeld.


Portraitfoto Robert Mühlecker © Robert Mühlecker
Der Lebensmittelrechtsexperte Dipl.-HLFL-Ing. Robert Mühlecker führte die Teilnehmer*innen anhand zahlreicher Praxisbeispiele durch den Verordnungsdschungel. © Robert Mühlecker

Transparenz beim Lebensmitteleinkauf

Was die Herkunftskennzeichnung von Primärzutaten in der Praxis bedeutet

16.12.2020

Woher kommen Mehl, Eier oder andere Zutaten, die – in österreichischen Lebensmitteln verarbeitet – in unseren Einkaufswägen landen? Darüber herrschte bis vor kurzem noch große Intransparenz. Mit 1. April 2020 trat europaweit die Durchführungsverordnung zur Kennzeichnung von Primärzutaten gem. Art. 26 Abs. 3 LMIV in Kraft. Sie schreibt vor, dass die Herkunft der wesentlichen Zutaten, unter gewissen Umständen, angegeben werden muss. Wie diese neue Kennzeichnungspflicht den Konsument*innen mehr Transparenz beim Lebensmitteleinkauf verschaffen soll und was sie konkret für Produzent*innen bedeutet, darüber diskutierten Expert*innen bei einer Fachtagung des Lebensmittel-Clusters am 11. Dezember 2020. Zusätzlich gab es wissenswerte Informationen zur finalen Version des IFS Food Version 7.


DI Philipp Hietler © Österreichisches Ökologie-Institut
DI Philipp Hietler © Österreichisches Ökologie-Institut

Lebensmittelabfälle entlang der Wertschöpfungskette in Österreich

Gastbeitrag von DI Philipp Hietler, Österreichisches Ökologie-Institut

11.12.2020

Laut neuesten Schätzungen landen in Österreich pro Jahr rund eine Million Tonnen genießbarer Lebensmittel im Müll, fast 50 Prozent davon in den privaten Haushalten. Besonders Brot und Backwaren sowie Obst und Gemüse landen statt in unseren Mägen in unseren Mülltonnen.


verschieden Wörter: food safety, illness, ... © AdobeStock / ibreakstock
© AdobeStock / ibreakstock

Kammerjäger im digitalen Zeitalter

11.12.2020

Giftköder, Fallen und chemische Keulen: Schädlingsbekämpfung hatte immer den üblen Beigeschmack, für den Menschen ungesund oder zumindest hygienisch bedenklich zu sein. Im Computerzeitalter und in einer Welt voll Normen, Regelwerken sowie wachsendem Umweltbewusstsein haben sich die Rahmenbedingungen für die Jäger von Mäusen, Wanzen und anderem Ungeziefer geändert. Prävention statt Intervention ist oberstes Gebot.


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