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REINSTE QUALITÄT – KORN FÜR KORN GEPRÜFT!
Mit dem Prädikat „Modernste Mühle Österreichs“ versehen zu sein, hat seinen Grund einzig und allein im hohen Qualitätsanspruch, dem die Familie Haberfellner seit jeher verfolgt. Das selbstauferlegte Gebot, nur Mehl höchster Qualität und Reinheit zu erzeugen, hat dazu geführt, dass die Mühle heute einen technischen Standard erreicht hat, der seinesgleichen sucht und - nebenbei erwähnt - in den vergangenen Jahren über 10 Millionen Euro Investitionen nach sich gezogen hat.
Heute steht die Haberfellner Mühle für höchste Hygiene und beste Qualität. Weizen und Roggen werden auf zwei Vermahlungssystemen getrennt verarbeitet und die Reinigung des Getreides erfolgt mit modernstem Maschineneinsatz. Zur Rückverfolgbarkeit des Warenflusses wurde ein einzigartiges Steuerungssystem um 1,5 Mio Euro installiert und der gesamte Produktionsprozeß - von der Getreideanlieferung bis zur Auslieferung - vernetzt.
Die HBLA Elmberg ist eine fünfjährige berufsbildende Höhere Schule mit der Fachrichtung „Landwirtschaft und Ernährung“. Im Ausbildungsschwerpunkt Lebensmitteltechnologie sind Produktmanagement, Sensorik, Lebensmittelsicherheit und geändertes Konsumverhalten wichtige Inhalte. Der Bogen der Ausbildung spannt sich in diesem Schwerpunkt von der Erzeugung über die Verarbeitung bis zur Vermarktung qualitativ hochwertiger Lebensmittel. Der Ausbildungsschwerpunkt Unternehmensführung wird den Forderungen nach
öhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe
Herstellung von Süßwaren (Kekse, Pralinen) größtenteils für B2B oder Handelskunden.
Das Familienunternehmen HiPP befasst sich seit über 60 Jahren aus Überzeugung mit der ökologischen Herstellung von Babynahrung. Das Bemühen um höchste Qualität der Produkte und die Sorge für eine gesunde und intakte Umwelt sind die wesentlichen Leitlinien des Unternehmens. "Herstellung von Produktion in Spitzenqualität und im Einklang mit der Natur" - diesem Leitmotiv aus der Unternehmensphilosophie wird in jeder Phase der Produktion konsequent Rechnung getragen. So verbürgt sich die Familie Hipp seit jeher persönlich für die Qualität der Produkte. HiPP entwickelt sich zu einer der bekanntesten Marken im deutschsprachigen Raum und zum Symbol für eine Wirtschaftsweise, die von ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit geprägt ist. Das weltweit agierende Unternehmen beschäftigt heute rund 3.500 Mitarbeiter und führt über 400 Artikel in den Bereichen Milchnahrung, Breie, Tee, Beikost, Schwangerschafts- und Babypflege, Windeln, Trink- und Sondernahrung sowie Kita- und Kindergarten-Verpflegung. Die Produkte werden in über 60 Länder vertrieben. Die HiPP-eigenen Produktionsstandorte in Pfaffenhofen (D) und Gmunden (AT) produzieren dabei im zehnten Jahr klimaneutral.
Seit der Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte 1997 entwickelte sich das Unternehmen von einem regional verwurzelten Familienunternehmen zu einem Industriebetrieb mit internationaler Export-Ausrichtung- Ein Erfolg, der auf nachhaltiger Kundenorientierung und zukunftsweisenden Innovationen aufbaut. Was der Markt verlangt, wird produziert, was die Kunden wünschen, wird umgesetzt. Unsere Produktion erfolgt nach höchsten Qualitätsstandarts. Europas grüßte Lebensmittelhersteller sowie Groß- und Einzelhändler vertrauen auf Qualität. Seit 2007 haben wir die Zulassung für die USA und entsprechen damit den strengsten Lebensmittelgesetzen der Welt. Weitere Zulassungen für Kanada, Russland und Großbritannien ermöglichen uns den Export in weltweite Märkte.
Hersteller von Schokolade in Flüssig- und Tafelform; mit und ohne Beigaben.
Die HLBLA St. Florian ist eine Dienststelle des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus. Die öffentliche Schule bietet eine fundierte landwirtschaftliche Ausbildung und vermittelt in den schulschwerpunkten "Produktionsmanagement" und "Regionalmanagement" besonders unternehmerische Kompetenz. Abgeschlossen wird die 5-jährige Ausbildung mit der Reife- und Diplomprüfung, welche die Anfertigung einer Diplomarbeit inkludiert.
Diplomarbeiten entstehen stets in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft. So sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Diplomarbeiten mit einem engen Bezug zur Lebensmittelwirtschaft vor allem auf dem Gebiet des Qualitätsmanagements durchgeführt worden. Die Schule betreibt mit dem Florianer BildungsZentrum (FBZ) eine eigene Erwachsenenbildungseinrichtung und steht auch als Austragungsort für Seminare und Schulungen (z.B. Fleischverarbeitung) zur Verfügung.
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe:
(5 Jahre; mit Reife- und Diplomprüfung)
Ausbildungsschwerpunke: (ab dem 3. Jahrgang zur Wahl)
* Internationale Kommunikation in der Wirtschaft
* Ernährung und Wirtschaft
* Sozialverwaltung
Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe:
(3 Jahre)
Voraussetzung:
Abschlussprüfung der 3-jährigen Fachschule chschule; mit Reife- und Diplomprüfung
Ausbildungsschwerpunke: (ab dem 1. Jahrgang zur Wahl)
* Ernährung und Wirtschaft
* Sozialverwaltung
Fachschule für wirtschaftliche Berufe:
(3 Jahre; mit Abschlussprüfung)
Ausbildungsschwerpunkte: (ab der 2. Klasse zur Wahl)
* Ernährung und Wirtschaft
* Gesundheit und Soziales
Die Honeder Naturbackstube ist ein familiengeführter Bäckereibetrieb in 4. Generation.
Firmensitz und Gründungsstandort ist in 4272 Weitersfelden 2.
Produktion und Verwaltung sind seit 2009 in 4209 Engerwitzdorf, Freistädterstr. 18-20.
Der Vetriebsweg der Backwaren erfolgt überwiegend in dzt. 20 Filialen im unteren Mühlviertel, Linz und dem Zentralraum.
Aktuell beschäftigt das Unternehmen ca 200 Mitarbeiter (davon ca 15 Lehrlinge).
Wichtige und permanente Ziele sind ua. überdurchschnittliche Branchenkennzahlen und Qualitätsführerschaft der Backbranche in OÖ.
Berufsbildende Höhere Schule
Ausbildungszweige:
- Höhere Lehranstalt Bautechnik; Ausbildungsschwerpunmkt: Hochbau, Tiefbau, Bauwirtschaft
- Fachschule für Bautechnik mit Betriebspraktikum
- Höhere Lehranstalt Kunst und Design; Ausbildungsschwerpunkt: Digitale Medien, Print Median
- Kolleg für Grafik und Kommunikationsdesign
- Kolleg für Innenraumgestaltung und Möbelbau
Bauhandwerker für Maurer und Zimmere
Ausbildung von 14- bis 19-Jährigen zu Lebensmitteltechnologen mit abschließender Reife- und Diplomprüfung. Nach 3 Jahren einschlägiger Berufspraxis HTL-Ingenieurtitel.
Zwei Ausbildungszweige:
Getreidewirtschaft und Biotechnologie
Einsatzgebiete in der LM-Produktion, in F & E, im Qualitätsmanagement und in der LM-Kontrolle und-untersuchung. Nach Ausbildungszweig "Biotechnologie" besonders auch in der Umwelttechnik, Öko-Energie, in der pharmazeutischen Industrie und in der molekularbiologischen Analytik.
Intensive Kontakte mit der Wirtschaft, kooperative Projekte und besonders Diplomarbeiten im letzten Ausbildungsjahr. Damit wichtiger Beitrag zu F & E mit Schwerpunkt auf Produkt- und Verfahrens-Entwicklung. Kompetenzzentrum für Getreide, Getreideprodukte und nachwachsende Rohstoffe.
Angeschlossen eine einjährige Meisterschule für Müller, Bäcker und Konditoren: Ausbildung von jungen Fachkräften mit Lehrabschluss oder auch mit berufsbildender mittlerer oder höherer Schulbildung zum Müller mit Befähigungsnachweis oder zum Bäcker- oder Konditormeister.
„Qualitativ hochwertige, sichere Lebensmittel zu erzeugen unter Einhaltung eines respektvollen Umgangs mit den Mitarbeitern, den Landwirten, den Tieren und den Kunden“ – das ist die Firmenphilosophie des Familienunternehmens Hubers Landhendl. Maria und Johann Huber waren sich während ihres fast 40 jährigen Schaffens ihrer Verantwortung gegenüber allen Interessenspartnern bewusst und waren stets bemüht einen positiven Beitrag für alle Menschen in der Region und der Gesellschaft zu erzielen.
Als Pioniere von Biogeflügel hat Hubers Landhendl schon vor mehr als 20 Jahren in Kooperation mit dem Babynahrungserzeuger HIPP die Verarbeitung von Biohendl begonnen. Das Gründerehepaar, Maria und Johann Huber haben somit den Zeitgeist früh erkannt, nämlich dass man sich nur mit herausragender Qualität langfristig erfolgreich im Markt behaupten kann.
Das Wohl unserer Tiere stellt bei Hubers Landhendl und bei all unseren klein strukturierten, bäuerlichen Familienbetrieben einer unserer wichtigsten Aufgaben dar. Gemeinsam geben wir uns nicht mit dem in Österreich bestehenden, strengsten Tierschutzbestimmungen in der EU zufrieden, sondern wir setzen darüber hinaus Maßnahmen – damit Hubers Landhendl und all ihre Landwirte auch weiterhin stolz auf die gemeinsam erbrachte Arbeit sein können.
Seit über 120 Jahren steht das Familienunternehmen Hütthaler für exzellente Fleisch-, Wurst- und Schinkenspezialitäten aus Österreich. Die Hauptzutaten dieses Erfolgsrezepts sind Regionalität, modernste Technik sowie höchste Zufriedenheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Aus Liebe zum Tier und zur Region erweitertet der Traditionsbetrieb diesen Qualitätsanspruch auf die nachhaltige Tierwohl-Marke hütthalers Hofkultur. Beginnend beim Landwirt, eine artgemäße Tierhaltung mit wertvoller Fütterung über den Transport und dem Schlachthof bis hin zur Verarbeitung und dem Handel, hütthalers Hofkultur ist ein in Europa einzigartiges Tierwohl-Projekt, das über die gesamte Wertschöpfungskette reicht. Nur wenn eine optimale Basis für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier geschaffen wird, kann auch eine höhere Qualität für die Fleisch-, Wurst-, und Schinkenprodukte garantiert werden.
Beratung, Lebensmittelhygiene, Lebensmitteltechnologie, Qualitätsmanagement, Schulungen und Qualifizierungsprogramme, Auditierung IFS, BRC Schädlingskontrolle und -bekämpfung, Biologische Schädlingsbekämpfung und Produktentwicklung.
Akkreditiertes Lebensmittellabor, Gutachten § 73 LMSVG GVO und Allergenanalysen (akkreditiert). Forschung und Entwicklung auf den Gebieten Lebensmittelsicherheit, Produktentwicklung, Haltbarkeitsverlängerung und biologische Schädlingsbekämpfung.