BRAU UNION Österreich Aktiengesellschaft

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BRAU UNION Österreich Aktiengesellschaft

Poschacherstraße 35, 4020 Linz, Österreich

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Lebensmittel-Cluster

Getränke

Über 5,0 Mio. HL Bier setzt die Brau Union Österreich in einem Jahr ab – mit fünfzehn führenden Biermarken, über 100 Biersorten und laufenden Innovationen.

Das Unternehmen steht sowohl für Internationale Premium-Brands wie Heineken, Desperados und Sol, die Cider-Marken Strongbow und Stibitzer, das neue Hard Seltzer Pure Piraña, österreichweit verbreitete Top-Marken wie Gösser, Schwechater, die Weizenbiermarke Edelweiss und das alkoholfreie Schlossgold sowie Marken mit starker regionaler Bedeutung wie Zipfer, Puntigamer, Wieselburger, Kaiser, Schladminger, Reininghaus, Villacher und Fohrenburger.

2.700 Mitarbeiter in ganz Österreich sorgen dafür, dass rund 49.000 Kunden und Millionen Bierliebhaber im ganzen Land mit Bier versorgt werden. Dass die Brau Union Österreich dabei auf beste Rohstoffe, höchste Qualität und nachhaltige Produktion – sowohl im Umwelt- als auch im gesellschaftlichen Bereich – setzt, versteht sich von selbst. Dafür wurde die Brau Union Österreich mit dem Prädikat „GREEN BRAND“ ausgezeichnet. Seit 2003 ist die Brau Union Österreich Teil der internationalen HEINEKEN-Familie.

Ambitioniertes Ziel: CO2-neutral bis 2030

Nachhaltigkeit war und ist in der Brau Union Österreich schon lange ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Bier ist ein natürliches Getränk und kann nur so gut sein wie die Rohstoffe, die zum überwiegenden Teil aus Österreich verwendet werden. Daher ist für die Brau Union Österreich ein nachhaltiger und schonender Verbrauch der Ressourcen wichtig. Darauf achtet das Unternehmen angefangen bei den Rohstoffen über die Produktion, den Brauprozess bis hin zur Auslieferung an die Kunden. Mit der Strategie „Brew a Better World“ wird die Brau Union Österreich gemeinsam mit der ganzen Heineken-Familie als erstes Brauereiunternehmen weltweit bis zum Jahr 2030 in der gesamten Produktion CO2-neutral sein, bis 2040 in der gesamten Wertschöpfungskette. Damit setzt das Unternehmen diesen Schritt sogar zehn Jahre vor dem Ziel des Pariser-Klimaabkommens.