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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Isotopenfingerabruck; Bild: Imprint Analytics GmbH
Isotopenfingerabruck; Bild: Imprint Analytics GmbH

Gastbeitrag: Österreichische Herkunft gesichert – Der analytische Nachweis

20.10.2017

Wichtig ist den österreichischen Konsumenten, dass die Produkte heimischer (80 Prozent) bzw. regionaler Herkunft (75 Prozent) sind (www.nachrichten.at). Aufgrund von Ernteausfälle in den letzten Jahren ist die Eigenversorgung mit vielen heimischen Produkten aber nicht mehr gegeben. Und deshalb ist es nicht verwunderlich, dass am Markt vermehrt Produkte mit deklarierter Herkunft Österreich auftauchen, wo aber Österreich nicht „drinnen“ ist. Die Mehrheit solcher Betrugsfälle ist auf falsche bzw. gefälschte Dokumentation entlang der Lieferkette zurückzuführen. Mithilfe der Isotopenanalyse kann die Herkunft analytisch nachgewiesen werden und solche Betrugsfälle aufgedeckt werden. Zudem eignet sich die Methode auch hervorragend zur Rohstoff-Eingangskontrolle.


Neun Personen stehen nebeneinander und blicken in die Kamera.
Türkische Delegation zu Besuch bei Business Upper Austria und tech2b

Türkische Delegation informiert sich über die Vorteile eines Clusters in der Lebensmittelbranche

20.10.2017

Mitte Oktober besuchten hochrangige Vertreter aus Gümüşhane in der türkischen Schwarzmeerregion den Lebensmittel-Cluster, um sich über die Funktionsweise und Vorteile eines Clusters in der Lebensmittelbranche zu informieren. Unter den Teilnehmern waren der Gouverneur der Provinz Gümüşhane, der Bürgermeister von Gümüshane sowie Mitglieder der östlichen Schwarzmeer-Entwicklungsagentur DOKA und der Vorstandsvorsitzende der Industrie- und Handelskammer Gümüşhane (GTSO). 


Der Beirat des Lebensmittel-Clusters
Der Beirat des Lebensmittel-Clusters

Neue Beiratszusammensetzung

02.10.2017

Am 26. September fand bei Diamant Nahrungsmittel die 49. Beiratssitzung statt.


Membranfiltration von Salzlake in der Käseproduktion

27.09.2017

Eine Fallstudie bei der Gmundner Molkerei Gen


Foto: Hörmann GmbH
Foto: Hörmann GmbH

Innovative Pasteurisierung soll Flüssigei länger haltbar machen

27.09.2017

Österreichische Eierhändler sind mit dem Problem konfrontiert, dass nach Saisonspitzen sowie bei konsumbedingten Umsatzschwankungen die verbleibenden Eier entsorgt oder zu Niedrigstpreisen an große Industriebetriebe abgegeben werden müssen. Im Rahmen eines Cluster-Kooperationsprojektes soll eine automatisierte Produktionsanlage konstruiert und gefertigt werden, die mit Hilfe einer speziellen Pasteurisierungsform und nach industriellem Standard Bio-Flüssigei pasteurisiert und somit länger haltbar macht.


Drei Männer und eine Frau (ganz Links) stehen nebeneinander und blicken in die Kamera
V. l. WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer, David Schachreiter, Thomas Pürstinger und Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl. Foto: Atelier Mozart

Förderprogramm Digital Starter von WKOÖ und Land OÖ geht in die zweite Runde

22.08.2017

Um noch mehr Unternehmen für den digitalen Wandel zu begeistern, haben das Land OÖ und die WKO Oberösterreich im Frühjahr das Förderprogramm „Digital Starter“ ins Leben gerufen. Dieses Förderprogramm richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen (aktive WKOÖ-Mitglieder) mit dem Ziel, den Einstieg in die betriebliche Digitalisierung zu erleichtern. Damit soll ein maßgeblicher Beitrag dazu geleistet werden, die mittel- und langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Klein- und Mittelbetriebe zu sichern und weiter zu erhöhen.


Drei Männer und eine Frau (zweite von links) stehen nebeneinander und halten ein Schild in die Kamera.
V.l.: Werner Pamminger (Geschäftsführer von Business Upper Austria), Niederösterreichs Wirtschafts-Landesrätin Petra Bohuslav, Oberösterreichs Wirtschaftsreferent Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki. Foto: NLK/Reinberger

Oberösterreich und Niederösterreich arbeiten bei der Sicherheit von Lebens- und Futtermitteln enger zusammen

17.08.2017

Ein Leuchtturm der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Niederösterreich und Oberösterreich ist die seit 2005 bestehende Kooperation im Bereich der Cluster. Hier starteten Betriebe der Kunststoffindustrie mit ihrer bundesländerübergreifenden Kooperation, wenige Jahre später folgte der Mechatronik-Cluster. Nun rücken die beiden Bundesländer auch im Bereich der Lebensmittel-Wirtschaft noch enger zusammen, wie bei einem Arbeitsgespräch zwischen Oberösterreichs Wirtschaftsreferenten Landeshauptmann-Stv. Dr. Michael Strugl und Niederösterreichs Wirtschafts-Landesrätin Dr.in Petra Bohuslav und vereinbart wurde: „Wer Kooperation von der Wirtschaft einfordert, muss sie auch selbst beherzigen. Daher ist für uns vollkommen klar, die Kooperation endet nicht an unseren Landesgrenzen. Zum Nutzen der Betriebe im gemeinsamen Wirtschaftsraumes wollen wir die Zusammenarbeit weiter intensivieren.“


Die Nanofiltration ein alternatives Trennverfahren für energieeffiziente Aufarbeitungsprozesse

10.08.2017

Die Nanofiltration (NF) hat sich in den letzten 30 Jahren in der Prozessindustrie als selektives und schonendes Verfahren zur Aufarbeitung von wasserlöslichen Produkten einen bedeutenden Platz eingenommen und zählt zu den jüngsten Trennverfahren innerhalb der Druck getriebenen Membranprozesse.


Türkische Delegation mit dem Lebensmittelcluster bei Fischerbrot
Foto: Lebensmittel-Cluster OÖ

Türkische Delegation zu Besuch in oö. Betrieben

26.07.2017

3 Tage lang ist die türkische Delegation aus Anatolien zu Besuch in Oberösterreich und besichtigt erfolgreiche heimische Unternehmen wie Fischer Brot, Haberfellner Mühle oder die Linzer Markthalle. Der Aufenthalt soll einen neuer Anhaltspunkt geben, für den Aufbau eines eigenen Lebensmittel-Clusters in der Türkei. 


Nachlese: Kick-off zur „Initiative Kreislaufwirtschaft"

17.07.2017

Unternehmen sind heute mehr denn je gefordert, auf Ressourcen-Effizienz,Nachhaltigkeit sowie niedrige Produktionskosten zu achten.


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